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Stubenberg erhält „GenussOrte“-Auszeichnung

Markt, StMELF. − Foto: Giulia Iannicelli/StMELF

Stubenberg/München. Überall im Freistaat Bayern gibt es kulinarische Schätze, wie lokale Spezialitäten und handgemachte Leckereien. Dazu zeichnete das Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Tourismus (StMELF) erneut die sogenannten „GenussOrte“ im Rahmen des gleichnamigen Wettbewerbs aus. Die Gemeinde Stubenberg ist heuer zum zweiten Mal unter den Gewinnern und durfte den Preis am Donnerstag entgegen nehmen.

Krankheitsbedingt wurde Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber durch Martin Schöffel, Staatssekretär im Bayerischen Staatsministerium der Finanzen und für Heimat bei der Auszeichnung vertreten. 44 „GenussOrte“ wurden ausgewählt, Stubenberg ist eine von sechs Gemeinden in Niederbayern und die einzige im Landkreis Rottal-Inn.

 

Der Wettbewerb „GenussOrte“ ist ein Baustein der Premiumstrategie für bayerische Lebensmittel, mit der Staatsministerin Kaniber den Absatz hochwertiger Spezialitäten verbessern will, heißt es in einer Pressemitteilung des StMELF. Detailinformationen zur Premiumstrategie gibt es unter https://s.bayern.de/premiumstrategie. Weitere Informationen zu den „GenussOrten“ gibt es unter www.genussorte.bayern. 

Anlässlich der feierlichen Urkundenverleihung gratulierte Ministerin Kaniber den Siegern des Wettbewerbs: „Bayerns kulinarischer Reichtum ist weit über die Grenzen des Freistaates bekannt und hochgeschätzt. Das Genussland Bayern ist ein wahrer Publikumsmagnet. Jeder der ausgezeichneten Orte trägt dazu bei, unsere Genusskultur und Tradition zu bewahren und macht sie für alle erlebbar. Das verdient große Anerkennung und unser aller Dank.“

 

Auch dieses Mal stand eine unabhängige, fachkundig besetzte Jury laut Mitteilung vor einer anspruchsvollen Aufgabe: 15 Vertreter aus Bereichen wie Landwirtschaft, Tourismus und Gastronomie, aber auch Medien sowie Verbraucherinteressen und -schutz wählten aus über 80 Bewerbungen die besten „GenussOrte 2024“ Bayerns aus. Dabei wurde insbesondere auf regionale Spezialitäten, handwerkliche Herstellung und erlebbaren Genuss vor Ort – sei es durch Führungen, Direktvermarktung oder Gastronomie – geachtet.

 

Zahlreiche „GenussOrte“, die bereits 2018 ausgezeichnet wurden, haben sich in diesem Jahr erneut dem Wettbewerb gestellt. „Das ist für uns Bestätigung und Ansporn zugleich“, so die Ministerin. Und weiter: „Insofern hoffe ich, dass möglichst viele Orte in Bayern besondere Genusserlebnisse für ihre Gäste entwickeln, die diese verzaubern und ihnen damit gleichzeitig vielfältige kulinarische Reiseanlässe bieten.“ 

Unter anderem bieten „GenussOrte“, die im Zuge des ersten Wettbewerbs ausgezeichnet wurden, beispielsweise Genusswanderungen und -wochen an. Mancherorts ist es auch möglich, fertig gepackte Picknickkörbe oder -rucksäcke zu buchen, die neben lokalen Gaumenfreuden auch Geschirr, Besteck, Gläser und eine Decke enthalten. „Solche attraktiven Angebote wollen wir zukünftig weiter ausbauen. Insofern ist es wichtig, dass wir gemeinsam diese Chance erkennen und nutzen, um die bayerischen Regionen noch interessanter für Gäste und Einheimische zu machen“, betonte Ministerin Kaniber.

 

Quelle: PNP

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Veröffentlichung

Fr, 13. September 2024

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