Grünes Licht für Nahwärme vom Bund
Stubenberg. Vor wenigen Tagen ist bei der Nahwärmegenossenschaft Stubenberg ein Schreiben vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) mit einer wichtigen Information zur Förderung des Nahwärmeprojektes eingetroffen.
Darin heißt es, die endgültige Prüfung sei noch nicht erfolgt, aber man dürfe mit einer Zusage rechnen und ab dem 11. März können Aufträge vergeben werden. Das ließ sich Vorstand und Aufsichtsrat der Nahwärmegenossenschaft nicht zweimal sagen: Gleich tags darauf wurden Aufträge für Bau und Ingenieurleistungen in Höhe von 330000 Euro vergeben, im Wesentlichen für das Heizhaus und für die Leistungsphasen 5 bis 9 des Leitungsnetzes, für das die Ausschreibung durch ein Ingenieurbüro beauftragt wurde. Dieses Volumen kann noch ohne Kreditaufnahme aus Eigenmitteln der Genossenschaft und aus bereits zugesagten Förderungen getätigt werden.
Bis auf einen Durchstich von zwei Metern sind beinahe alle Konzessionen für die Leitungsdurchführung zugesagt, so dass die Detailplanungen durchgeführt werden können. Deshalb ist jetzt auch die letzte Gelegenheit, sich für einen Anschluss zu entscheiden; wenn die Planungen fertig sind, ist das nicht mehr möglich, weil Leitungsquerschnitte und Leitungsverlauf dann nicht mehr geändert werden können.
Die Generalversammlung wurde auf Freitag, 3. Mai, verschoben, weil die Vorstandschaft erwartet, dass zu diesem Zeitpunkt schon genauere Angaben zum Verlauf der Bautätigkeiten sowie über Anschluss und Inbetriebnahme gemacht werden können.
Quelle: PNP
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